Produkte

AKEMI® Auspuffschutz-Sprays

sind hochhitzebeständige, lösungsmittelhaltige Einkomponentenlacke auf Silikonharzbasis mit FCKW-Freien Treibgasen.

Die Produkte zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

• hochhitzebeständig bis ca. 690° C
• schnelltrocknend
• sehr gute Deckfähigkeit
• sehr gute Haftung auf Metallen wie Eisen, Gußeisen, Stahl, Aluminium
• witterungsbeständig
• benzinbeständig

• blei- und FCKW-frei
• Waschanlagenfest und streusalzbeständig

AKEMI® Auspuffschutz-Sprays finden Anwendung bei thermisch hoch beanspruchten Teilen wie Auspuffanlagen, Motorblöcken, Ofenrohren, Grillverkleidungen, Kaminen und Heizungsanlagen.
1. Der Untergrund muß metallisch blank somit entrostet, entfettet, gründlich gereinigt, trocken und leicht angerauht sein.
2. Spraydose vor Gebrauch kräftig schütteln (Anschlag der Mischkugeln).
3. Nicht zu behandelnde Teile oder Flächen abkleben oder mit Papier abdecken; optimale Verarbeitungstemperatur 15 - 25° C.
4. Aus ca. 25 cm Abstand kreuzweise in kurzen Sprühstößen in dünner Schicht auftragen.
5. Die Lackschicht ist nach ca. 20 Min. staubtrocken, nach ca. 60 Min. temperaturbelastbar und härtet bei Temperaturen über 160° C aus.

• Zum Schutz der Hände AKEMI® »Der flüssige Handschuh« anwenden.
• Nicht bei zu hohen Temperaturen oder intensiver Sonnenbestrahlung anwen-
• den, da der Lack zu schnell trocknet und nicht richtig verläuft (Schleierbildung).
• Bei dickerem Schichtauftrag ist mit verminderter Haftung und Abplatzungen zu rechnen.
• Nach beendeter Arbeit muß das Sprühventil nicht freigesprüht werden.
• Versehentlich besprühte Teile können mit AKEMI® Nitro-Verdünnung (Prüfung der Beständigkeit) gereinigt werden.
• Für ordnungsgemäße Müllentsorgung Dose völlig restentleeren.
• Bei manchen Anlagenteilen, z. B. Auspuffkrümmer, Katalysator, oder bei Einwirkung direkter Kohleglut, wird die maximale Belastungstemperatur deutlich überschritten. Hierfür wird eine Lackierung nicht empfohlen.

Hochtemperaturlack auf Basis Siliconharz zum Lackieren von hitzebeanspruchten Objekten, wie z.B. Auspuffanlagen, Ofenrohre und Grills.

Gefahrenhinweis:
H222 – H229 Extrem entzündbares Aerosol. Behälter steht unter Druck: kann bei Erwärmung bersten. H315 Verursacht Hautreizungen. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.